Akira Kurosawas Träume
Dreams
Regie: Akira Kurosawa
Vorstellung im Kino
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Inhalt
Ein kleiner Junge schleicht sich in den Wald, um Fuchsgeister zu beobachten. Nachdem ihn die Füchse bemerkt haben, muss er sie um Vergebung bitten. Im zweiten Traum bekommt es derselbe Junge mit Puppen zu tun, welche Pfirsichbäume repräsentieren und ihn wegen gefällter Bäume anklagen, obwohl der Junge die Bäume liebte. Im Schneesturm erscheint eine mysteriöse schöne Frau einer Gruppe erschöpfter Bergsteiger. Ein Offizier wird in einem Tunnel mit den Geistern von gefallenen Kameraden konfrontiert. Der gleiche Mann steigt in einer Ausstellung in ein Bild von Van Gogh ein, um dort dem Meister (Martin Scorsese) zu begegnen. Der nächste Traum zeigt das Chaos in Tokio nach dem Ausbruch des Fujiyamas und der Explosion eines Kernkraftwerkes. Danach folgt die Vision eines Japans, das nach einem Atomkrieg nur noch eine Steinwüste ist. Der letzte Traum ist ein Gespräch mit einem Greis, der über ein Leben im Einklang mit der Natur berichtet.
Storyline
„Dreams“ is a collection of eight vignettes that are based on actual dreams the director claims to have had. They revolve around childhood, art, future and life in general. Combined, the eight dreams make up the course of a human life, spanning the years from approximately 1910 to the 1980s.